Diese Webseite verwendet Cookies, um Ihnen den bestmöglichen Service zu gewährleisten. Wenn Sie auf der Seite weitersurfen stimmen Sie der Cookie-Nutzung zu.
Otrivin® Duo Nasenspray
Der erste und einzige Schnupfenspray, der die verstopfte Nase befreit und die rinnende Nase stoppt.
Lieferzeit
2-3 Tage
11,90 €
Inkl. 10% Steuern
Auf Lager
Zugelassenes Arzneimittel - Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.
Lagernd
Lieferzeit:
1-3 Tage
PZN:
3902938
Verpackungsmenge:
10 ML
Gebrauchsanweisung
Otrivin Duo® ist der erste und einzige Schnupfenspray, der die verstopfte Nase befreit und die rinnende Nase stoppt. Wie unterscheidet sich Otrivin® Duo von den anderen Otrivin® Präparaten? Otrivin® Duo enthält zwei Wirkstoffe und zwar Xylometazolinhydrochlorid und Ipratropiumbromid. Xylometazolin ist der langjährig bewährte Wirkstoff der Otrivin® Palette, der zum Abschwellen der Nasenschleimhaut führt. Dadurch kann der vom Schnupfen Geplagte wieder besser atmen. In Otrivin® Duo ist zudem Ipratropiumbromid enthalten, welches die rinnende Nase stoppt. So braucht man bei Schnupfen keine Berge an Taschentüchern mehr und man hat keine wunde, schmerzende Nase mehr, die durch das Schnäuzen verursacht wird.
Inhaltsstoffe:
Xylometazolinhydrochlorid, Ipratropiumbromid.
Anwendungsgebiete
Verstopfte Nase und rinnende Nase bei Schnupfen.
Art der Anwendung
Intranasal. Vor der ersten Anwendung Pumpe durch 4maliges Betätigen befüllen.
Dosierung
Bis 3x tgl. 1 Sprühstoß in jedes Nasenloch. Möglichst kurzzeitig (max. 7 Tage) anwenden. Für Kinder und Jugendliche nicht empfohlen.
Nebenwirkungen
Lokale Reaktionen, trockene Nasenschleimhaut, Kopfschmerzen, Allergien, selten Herz. Bei Überdosierung ZNS-Stimulation, wechselnd mit ZNS- und kardiovaskulärer Dämpfung.
Schwangerschaft
Nicht anwenden.
Nicht anwenden bei
Rhinitis sicca, Rhinitis atrophicans, Status nach Freilegung der Dura mater, Engwinkelglaukom, Asthma bronchiale.
Warnhinweise
Nicht chronisch anwenden (max. 7 Tage, dann mehrtägige Behandlungspause). Vorsicht bei Hypertonie, Koronarinsuffizienz, QT-Syndrom, Hyperthyreose, Diabetes, Porphyrie, Prostatahypertrophie, Phäochromozytom.
