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Thomapyrin® - Tabletten
Thomapyrin® - Schnell und zuverlässig bei Kopfschmerz.

Thomapyrin® kombiniert seine drei Wirkstoffe ASS, Paracetamol und Koffein so ideal, dass die schmerzlinderne Wirkung verstärkt wird. Aber warum ist das eigentlich so? Die Besonderheit ist, dass Thomapyrin® nicht wie viele andere Kopfschmerzmittel nur einen Wirkstoff enthält, sondern drei Wirkstoffe, die sich in ihrer Wirkung ergänzen. ASS und Paracetamol verstärken sich gegenseitig in ihrer Antischmerzwirkung und das enthaltene Koffein steigert die Wirkung nochmals. Außerdem kann so die Dosis der Einzelwirkstoffe pro Tablette möglichst gering gehalten werden.
Anwendung:
Erwachsene und Jugendliche ab 15 Jahren:1 - 2 Tabletten bis zu 3 x täglich, eine Tagesdosis von 6 Tabletten soll nicht überschritten werden.
Jugendliche von 12 bis 14 Jahren: ½-1 Tablette bis zu 3 x täglich, eine Tagesdosis von 3 Tabletten soll nicht überschritten werden.
Der Abstand zwischen den einzelnen Einnahmen soll mindestens 4 Stunden betragen.
Inhaltsstoffe:
Wirkstoffe: 250 mg Acetylsalicylsäure (ASS), 200 mg Paracetamol und 50 mg Coffein.
Sonstige Bestandteile: Lactose-Monohydrat, Maisstärke, Stearinsäure.
Anwendungsgebiete
Symptomatisch bei Kopfschmerzen und Migräneanfällen mit und ohne Aura, leichten bis mittelstarken Schmerzen, grippalen Infekten.
Dosierung
Personen ab 15 Jahren: 1-2 Tabletten bis 3mal täglich. Jugendliche von 12-14 Jahren: ½-1 Tablette bis 3mal täglich. Bei Leber- und Nierenschäden Dosierungsintervall verlängern. Nicht für Kinder.
Nebenwirkungen
Magen/Darm (okkulte oder schwere Blutungen), Haut- und Schleimhautreaktionen (sehr selten schwerwiegend), "Drug fever", ZNS, Kopfdruck und Schlafstörungen durch Coffein, Herz Tachykardie), Knochenmarkschäden, Methämoglobinämie, Schwindel, Tinnitus, bei Missbrauch Nieren- und schwere Leberschäden. Überempfindlichkeit.
Schwangerschaft
Kontraindiziert im letzten Trimenon, sonst zwingende Indikationsstellung. Nicht stillen.
Nicht anwenden bei
Hämorrhagische Diathese, Magen-Darm-Ulcera, Blutungen oder Perforationen, Glucose-6-Phosphat-Dehydrogenasemangel, Alkoholismus, Analgetika-Asthma, Analgetika-Intoleranz, Blutungsneigung, schwere Herz-, Leber- und Nierenschäden.
Warnhinweise
Vorsicht bei Asthma, Hypertonie, Diabetes, Gilbert-Syndrom, Mangelernährung, Dehydratation, Metrorrhagie, Menorrhagie. Bei gastrointestinalen Blutungen oder Ulzera Behandlung sofort absetzen. Reye-Syndrom-Hinweis (bei Erbrechen und Bewusstlosigkeit bei Kindern und Jugendlichen sofort Intensivtherapie). Bei länger dauernder Gabe Leber, Niere, Blutbild, Gerinnung kontrollieren. Nicht länger als 3-4 (bei Schmerzen max. 10) Tage ohne ärztliche Anordnung anwenden. Verkehrshinweis. Bei Paracetamolvergiftung Antidot N-Acetyl-Cystein i.v. möglichst binnen 10 Std. Bei Acetylsalizylsäurevergiftung Elektrolyte und Säure/Basen korrigieren.