Ibumetin® forte 400 mg-Filmtabletten

Der Schmerz-Allrounder mit dem Wirkstoff Ibuprofen und bewährter 3fach-Wirkung

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Zugelassenes Arzneimittel - Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.
Darf Kindern unter 12 Jahren nur über ärztliche Anordnung gegeben werden.
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PZN: 2420278
Marke: Takeda
Verpackungsmenge: 20 ST
Gebrauchsanweisung

Ibumetin® mit dem Monowirkstoff Ibuprofen wird zur Linderung von leichten bis mäßig starken (akuten) Schmerzen eingesetzt. Es wirkt schmerzstillend, entzündungshemmend und fiebersenkend. Diese dreifache Wirkung macht Ibumetin® zu einem vielseitig einsetzbaren Schmerzmittel, es ist der Allrounder unter den Schmerzmitteln und somit ideal für die Haus- und Reiseapotheke.

Anwendung:

Zur symptomatische Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen,z.B.: Kopf-, Zahn-, Regelschmerzen.

Besondere Hinweise:

Bei Patienten mit empfindlichem Magen wird die Einnahme während einer Mahlzeit empfohlen.
Geeignet ab dem 6.Lebensjahr, ab 20 kg nur über ärztliche Verschreibung.
Nach Absprache mit dem Arzt NICHT in den letzten 3 Monaten einer Schwangerschaft.

Inhaltsstoffe:

Wirkstoff: 400 mg Ibuprofen.
Hilfsstoffe: 26,67 mg Lactose-Monohydrat.
Tablettenkern: mikrokristalline Cellulose, Lactose, Croscarmellose-Natrium, Natriumlaurylsulfat, Magnesiumstearat, Hochdisperses Siliciumdioxid.
Tablettenüberzug: Hypromellose, Talk, Titandioxid E171.

Anwendungsgebiete

Symptomatisch bei Schmerzen; Schmerzen und Fieber bei Erkältungskrankheiten.

Dosierung

Möglichst kurzzeitig und niedrig dosiert anwenden. ED 1 FT, MTD 3 FT. Kinder ab 6 Jahren: ED ½ FT, MTD 1½ FT (20-29 kg KG) bzw. 2 FT (30-39 kg KG).

Nebenwirkungen

Magen/Darm (Blutungen, Ulzera, Perforation), ZNS (Kopfschmerzen, selten Konfusion, Seh- und Hörstörungen, aseptische Meningitis), Exazerbation von Infektionen, Haut (sehr selten Lyell- und Stevens-Johnson-Syndrom), Blutbild, Nierenversagen, Bronchospasmus, Fieber, Blutdruckabfall oder -anstieg, Ödeme, Herzinsuffizienz.

Schwangerschaft

Gegenanzeige im 3. Trimenon, im 1. und 2. Trimenon strengste Indikationsstellung. Während der Entbindung nicht empfohlen. In der Stillzeit nur kurzzeitig anwenden.

Nicht anwenden bei

Acetylsalicylsäure-Überempfindlichkeit, Magen-Darm-Ulcera, schwere Leber-, Nierenschäden, aktive Blutungen, Blutungsneigung, schwere Herzinsuffizienz.

Warnhinweise

Vorsicht bei Asthma bronchiale, Heuschnupfen, Risiko für kardiovaskuläre Ereignisse, Hypertonie, ischämischer Herzkrankheit, chronischen Atemwegsinfektionen, Kollagenosen, Porphyrie. Kontrollen: Blutbild, Gerinnung, Leber, Niere, Augen. Verkehrshinweis. Larvierung von Infektionskrankheiten (Symptome) möglich. Alkohol meiden. Auf gastrointestinale Blutungen, Ödeme, schwere Hautreaktionen, Überempfindlichkeit achten.